Hallo lieber Alexander, hallo liebes Team,
um bei der Höhlengeschichte zu bleiben: Ich entdecke gerade das Sonnenlicht!
Übrigens diese Mail kannst Du, lieber Alexander, auch veröffentlichen. Möge sie helfen und inspirieren.
Aber erst einmal danke ich Euch von ganzem Herzen für diese Begleitung. Sie ist wirklich einzigartig!!! Ich hatte das ganze Jahr über den Eindruck unglaublich viel bekommen zu haben für verhältnismäßig wenig Geld. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich noch nie in meinem ganzen Leben, welches nun schon über 52 Jahre dauert, 1800.- EUR so genial investiert habe wie diese (schmunzel). Nein im Ernst, ich fühle mich von Dir Alexander und vom ganzen Team reich beschenkt und dafür kann ich euch nicht genug danken.
Vor einem Jahr noch fühlte ich mich arm und krank. Das ist jetzt weg. War es ein leichtes Jahr? Nein, definitiv nicht! Das erste halbe Jahr war für mich sehr schwierig. Es war gezeichnet von immer wiederkehrenden Krankheiten und Pleiten. Im Sommer ging es leicht voran, aber auch das konnte ich nicht halten. Selbst in Calpe war es noch schwierig, es kündigte sich schon Licht am Ende des Tunnels an, aber es war auch die nächsten Wochen noch nicht richtig zu erkennen. Dazwischen war ich immer wieder sehr verzweifelt. Es war schwierig den Fokus zu halten , die Begleitung durch die wöchentlichen Webinare und die Meditationen waren unglaublich wichtig. Das geniale am Jahrestraining ist, dass man sich die Webinare immer und immer wieder anhören kann. Ich habe festgestellt, dass ich das wirklich brauche. Jedenfalls war mein Armutsvirus meine Konditionierung so stark gewesen, dass das Ganze nur durch kontinuierlichen Input zu lösen war. Zeitweise dachte ich sogar, ich bin der Sonderfall schlechthin. Ganz wichtig und unerlässlich war für mich die Begleitung meiner lieben Freundin Angelika, die auch in der Reichtumsblaupause ist und mich wenn es sein musste täglich auffing, was sie immer noch tut. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit.
Wann also kippte das Ganze in die gewünschte Richtung? Ich kann es euch nicht sagen. War es vor 5 Wochen oder vor 3 oder war es vor 14 Tagen? Keine Ahnung. Das ist auch gar nicht wichtig.
Ich weiß nur, es ist jetzt anders.
Wenn ich in Meditation bin und ganz oft auch während des Tages, steigen in mir Wellen der Dankbarkeit hoch, einfach so.
Diese Dankbarkeit (die ich im übrigen auch bewusst jeden Tag übte und immer noch übe) ist nun wie ein Schlüssel, der mir Türen aufsperrt, die vorher nicht geöffnet werden konnten. Ich fühle mich reich, obwohl ich es laut Kontostand noch gar nicht bin. Und wisst ihr was, der Kontostand, also das was im Außen ist, ist plötzlich nicht mehr so wichtig, denn er ändert sich sowieso ins Gewünschte. So empfinde ich es. Das ist eine Gewissheit in mir.
Ich war heute mit meinem Mann einkaufen, d. h. ich habe versucht mir etwas zu kaufen, so wie es alle Leute tun in der Vorweihnachtszeit. Es war ein geschäftiges Treiben in der Stadt. Die Händler freuten sich. Nur bei mir ging es nicht!!! Ich fühlte mich wie vom anderen Stern, so wie ein Mork vom Ork. Ich konnte nichts kaufen, weil ich alles habe, weil ich reich bin. Ich stellte plötzlich fest, dass das Gefühl „zu brauchen” weg ist. Als mir das heute klar geworden ist, musste ich laut lachen (ein Mork vom Ork-Lachen wahrscheinlich). Es ist so entspannend. Wir fuhren wieder heim (mein Mann war schon ein bisschen enttäuscht, muss ich zugeben).
Ein weiteres Beispiel: Diese Woche hab ich meinen Chef gebeten meinen 20-stunden Job auf 16 Stunden zu verkürzen, da ich jetzt mehr Klienten als Coach habe! (das muss man sich mal vorstellen, die Klienten kommen nun nach und nach von alleine). Er war sofort einverstanden und schlug freiwillig das gleiche Gehalt wie bei den 20 Stunden vor, weil er fand ich hätte eine Gehaltserhöhung verdient. Ich habe mir natürlich diese Gehaltserhöhung vorher bewusst visualisiert, konnte es aber komplett wieder loslassen, weil dieses Reichseingefühl wieder hochkam. Da war es dann nicht wichtig, ob der Chef mir die Gehaltserhöhung gibt oder sie auf andere Weise passiert. Wisst ihr, was ich meine? Kann man das verstehen?
Vor einer Stunde rief mich meine Mutter an und fragte nach meiner Kontonummer , weil sie mir einen größeren Betrag überweisen möchte. Dazu muss man wissen, dass meine Mutter bisher noch nie auf eine solche Idee kam. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.
Solche Dinge passieren jetzt plötzlich. Ich wachse und wachse und wachse und staune darüber. Es fühlt sich krass an. Fühle mich da noch nicht so sicher, denn ich habe das Gewohnte verlassen. Ich meine damit, dass ich die stetige Veränderung/Ausdehnung noch nicht so nehmen kann. Von außen betrachtet geht es langsam voran, aber ich merke, dass es genau das Tempo ist, das mir entspricht.
Das ist der momentane Stand der Dinge! Das ist es was gerade passiert. Heißt das, dass nun alles Krumme nun gerade ist? Nein, das nicht. Es gibt durchaus noch Luft nach oben. Aber eines ist gewiss, ich habe die alten und gewohnten Pfade verlassen. Ich spüre diese höhere Macht in mir und um mich herum. Ich bin Teil dieser Macht. Sogar jetzt, wenn ich diese Worte hier schreibe, fließt mein Herz über vor Dankbarkeit, Freude und Mitgefühl. Könnt ihr es fühlen? Schwingt es euch an? Treibt es euch auch die Tränen in die Augen, wie mir? Ja?
Das ist gut so! Das ist seeeehhhr gut so!!
In großer Dankbarkeit und Wertschätzung allen, die das hier lesen
Eure
Annemarie